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Auch im Home Office sind wir beschlussfähig. In diesen
Zeiten finden selbst wir neue Wege für unsere Redaktionskonferenzen; Stichwort:
Telex.
Die strichweise-diesig-Redaktion
hat heute beschlossen:
Im Wissen um unsere Verantwortung stellen wir sicher, dass
die Lieferketten für unseren Content nicht abreißen.
Ferner: Um unsere Leserinnen
und Leser in Zeiten langweiliger Quarantäne und der Beschränkungen mit
möglichst vielen Webcomics zu versorgen, werden wir als Sofortmaßnahme (also ab sofort) mindestens
bis zu den Osterferien am Ende jeder neuen Folge eine alte Nummer in 2.
Auflage wiederholen; ich wiederhole: wiederholen.
Wir wissen, dass bei (kaufmännisch aufgerundet) 500 Folgen
vieles dabei war, das, tja - seien wir ehrlich - das war nix. Aber manche
alte Ausgabe lohnt vielleicht noch immer und ist im Dickicht unseres Archivs mangels
Verschlagwortung für den Laien kaum aufzuspüren.
Nach dem Vorbild von Das
Beste aus Reader’s Digest brühen wir Auszüge aus (kaufmännisch aufgerundet)
zehn Jahren strichweise diesig von
bleibendem Wert als Notration für die Krise auf - unter dem Motto:
Nicht das Schlechteste
aus strichweise diesig
Weitere Maßnahmen um den Betrieb des Blogs
aufrechtzuerhalten und vielleicht noch auszubauen werden geprüft und bei Bedarf
schnell und unbürokratisch umgesetzt.
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Den Anfang machen wir mit Folge
# 168 aus dem Sommer 2016, die nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat. Nochmal herzlichen Dank an den ehemaligen Innenminister Thomas de Meizière, dass er damals den kleinen Spaß mitgemacht und sich die Zeit für den Auftritt bei uns genommen hat.
Übrigens, für alle, denen es nicht aufgefallen ist: Bei der Gestaltung hat sich unser Autor an
When the Wind Blows von
Raymond Briggs bedient.
...noch seriösere Infos gibt es u. a. hier:
und die Ansprache der Bundeskanzlerin kann man u. a. hier ansehen: