strichweise diesig # 502 "Drosten Tea Party"

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Apropos Podcast: Auch wir haben uns in diesem Metier einmal versucht. Und zwar Ende 2016 (als es noch uncool war, will sagen, als Gerd Schröder das Medium noch nicht bespielt hat). Wer das verpasst haben sollte, kann sich unsere Folgen 193 ff. hier in unserer Rubrik nicht das Schlechteste aus strichweise diesig nochmals zu Gemüte führen.

strichweise diesig # 501 "Falling Down" (Prädikat besonders wertvoll)

Zum Gedenken an Joel Schumacher empfehlen wir heute Falling Down. 

Die letzte Folge Prädikat besonders wertvoll finden Sie hier: # 496, die nächste hier: # 505.

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Zurzeit wir überall die Frage diskutiert: Was mit den ganzen alten Statuen? Gut, wir haben das schon vor fünf Jahren erschöpfend behandelt, - am Beispiel Otto von Bismarck. Heute präsentieren wir Ihnen unter dem Rubrum nicht das Schlechteste aus strichweise diesig unsere alte Folge # 90.

strichweise diesig # 500 "Elmar Scheiße-Kleinschmidt"

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Eine fade Montage zum Jubiläum? Für alle, die massig Fun Facts aus den Analen des streichweise-diesig-Archivs erwartet haben, wiederholen wir als Trostpflaster unsere Folge mit dem Titel "Fun Facts" anlässlich unserer 150. Nummer aus dem Mai 2016.

strichweise diesig # 499 "Wahn-App" (Elmars Social-Distance-Tagebuch Nr. 16)

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Die letzte Folge Social-Distance-Tagebuch finden Sie hier: # 498.

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Sie haben es bestimmt mitbekommen: Der Mordfall des schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme ist endlich aufgeklärt. Über 30 Jahre passiert nix und dann ist der Täter der, den man von Anfang an verdächtigt hat. Dass das die Schweden doch eigentlich besser können, haben wir vor vier Jahren in unserer Nummer 151 gezeigt, als wir die spannenden Krimis aus dem hohen Norden unter unsere Detektivlupe genommen haben.

strichweise diesig # 498 "Under Pressure" (Elmars Social-Distance-Tagebruch Nr. 15)

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Ob Elmar sich demnächst mit jemandem treffen wird, mit wem und ob das toll wird. Gehen Sie davon aus, dass Sie das in Bälde erfahren werden. Und wo? Auf diesem Kanal natürlich! 

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Und eine noch viel ekeligere Pandemie erlebt zurzeit die wasweißichwievielte Welle in Amerika. Man überlegt sich manchmal, wie es dort jetzt aussähe, wenn die USA einen echten Präsidenten hätten. Gut, Hillary Clinton steht nicht auf vielen Top-10-Liste der Lieblingspolitikerinnen (wahrscheinlich nicht mal auf ihrer eigenen), doch wer würde bezweifeln, dass sie die bessere Wahl gewesen wäre. Gut, wahrscheinlich müsste sie sich immer noch rechtfertigen für diese Affäre, bei der Sie dienstliche E-Mails von ihrer privaten Adresse (ich glaube: hillaryclinton_47@gmx.de) verschickt haben soll. Man verzeiht Präsidenten ja nicht leichtfertig solche Skandale. Wie auch immer, heute wiederholen wir ein Zeitdokument aus anderen Tagen: # 181 von kurz vor der Wahl 2016.

strichweise diesig - verhüllt (# 497)

In Gedenken an Christo 

(1935 - 2020)

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Banausen, wie wir welche sind, erkennt man gemeinhin daran, dass sie unentwegt die Stirn haben, Names von großen Geistern der Kunst zu droppen... wie wir es am 5. September 2012 (# 67) anlässlich des 100. Geburtstages von John Cage taten. Manche Leser sind der Meinung, den Comic erst lustig finden zu können, wenn man Cages Lied 4'33 kennt. Viel mehr Leser sind allerdings der Meinung, auch das hilft nichts...